Wie kam es zur Idee der La Exprimidores? Anfang des Jahres war es mal wieder soweit zusammen mit zwei Models einer Cosmeotologin und einem Assistenten fürs Licht sind wir losgezogen um Bilder zu machen. Das Shooting sollte Elemente von Sin City, Kill Bill und Steampunk tragen. Alles natürlich frei nach unseren Ideen. Als Hauptdarsteller für unseren Film haben bereit gestanden: Sandra Richter und Michael „Asche“ Köpnick. Wie schon ein paar mal davor hat sich auch dieses mal Doreen Garbe um Kosmetik und Hairstyling und Maske gekümmert. Sie macht das auch beruflich, wer daran Interesse hat sollte mal in Ihrem Salon der Sinneswelle in Dresden vorbeischauen. Als Premiere hatte ich meinen eigenen Assistenten dabei :D, David Jungen, selber Fotograf, musste das Licht immer dahin halten wo ich es platziert haben wollte. Als Location für dieses Shooting haben wir uns eine alte Fabrik in der Dresdner Umgebung ausgesucht, das Ambiente passte sehr gut für unser Vorhaben.
Trotz der Kälte an diesem Januartag hatten wir alle sehr viel Spaß bei dem Shooting und es sind sehr viele, sehr schöne Bilder entstanden. Für mich war das Shooting außerdem die passende Gelegenheit ein neues „Spielzeug“ aus zu probieren. Ich hatte mir kurz zuvor den Jinbei DC II 600, inklusiver einer Softbox gekauft.
Nun aber genug des Vorgeplänkels!
Präludium
Die Protagonisten sind nicht ganz harmlos. Mit Axt, Machete und Pistole sind sie auch im feinen Zwirn stets kampfbereit. Sie sind gerecht aber man weiß nie genau auf welcher Seite des Gesetzes sie stehen.
1. Akt
Mr. Exprimidor ist ein guter Kämpfer und er ist ein typischer Patron. Im Umgang mit anderen zeigt er immer seine harte, unbarmherzige Seite und niemals Schwäche. So kommen sie auch zu Ihrem Namen – Fruchtfleischer.
Für Ihren nächsten Auftrag legen sie ein zusätzliches Training ein und schwören sich auf den Kampf ein.
2. Akt
Kampftag – und es wird mit allen Bandagen gekämpft. Ihre Gegner schrecken dieses mal auch vor Giftgas nicht zurück. In den Kampfpausen stehen sie für ein paar Fotos bereit.
3. Akt
Geschafft! Am Ende Ihrer Kräfte aber Sie haben es geschafft. Morgen sind Sie wieder Einsatzbereit.